Witze, Witze...
 
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Der Papst

Der Papst ist auf seiner Auslandsreise nach Wien gekommen. Es gelingt ihm, sich irgendwann von seinen Begleitern abzusetzen und kommt an ein Taxi. Er sagt zu dem Fahrer, dass er gerne eine Stadtrundfahrt machen möchte.
"Kein Problem, dafür bin ich ja da. Setzen sie sich rein und dann geht`s los."
"Nein, nein, sie haben mir nicht richtig zugehört" sagt der Papst. "ICH möchte fahren".
"Völlig ausgeschlossen, Sie kennen sich doch hier nicht aus, ich verliere meine Lizenz", antwortet der erschrockene Taxifahrer.
Doch der Papst lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. "Guter Mann, das müssen sie doch verstehen. Ich werde jetzt nur mehr mit dem Papamobil mit 15 Km/h durch die Stadt gefahren. Ich will mal wieder selbst fahren." Der Taxifahrer bekommt Mitleid, aber besteht darauf mitzufahren und setzt sich in den Ford.
Los gehts, kreuz und quer durch die Stadt.
Plötzlich biegt er auf die Landstraße ab und gibt Gas. Mit 120 km/h an einer Streife vorbei. Der Motorrad-Cop setzt seinen Helm auf und rast mit Blaulicht und Sirene hinterher. Der Papst sieht das, setzt den rechten Blinker und bleibt stehen.
Der Cop stellt sein Motorrad ab, hängt seinen Helm an den Lenker und geht zum Taxi. Er beugt sich runter, sieht zum Fenster rein. Stellt sich auf, kratzt sich am Kopf, schaut nochmals rein und schüttelt den Kopf. Er geht zurück zum Motorrad, nimmt sein Funkgerät und spricht mit der Zentrale.
"Ich habe da ein Geschwindigkeitsproblem."
Zentrale: "Da gibt es keine Probleme. Klare Gesetze. Keine Kompromisse. Papiere kontrollieren und so weiter."
Cop: "So einfach ist das nicht. Das ist eine höher gestellte Persönlichkeit."
Zentrale: "Ist es der Verteidigungsminister?"
Cop: "Nein höher!"
Zentrale: "Dann ist es der Präsident?"
Cop: "Nein höher!"
Zentrale: "Etwas H öheres als der Präsident gibt es hier nicht. Wer ist es denn?"
Cop: "Ich weiß es nicht, aber er hat den Papst als Chauffeur."

Das Leben ist bitter ...... ;-)

Schwester Agnes tritt in das Kloster des Schweigens ein. Die Oberin Mutter Theresa erklärt ihr: "Dies ist ein Kloster des Schweigens. Du bist willkommen, so lange du nicht sprichst, bis ich dir sage, dass du etwas sagen darfst." Schwester Agnes ist einverstanden und nickt stumm.
Fünf volle Jahre lebt Schwester Agnes schweigend im Kloster. An ihrem fünften Jahrestag besucht Mutter Theresa sie und sagt: "Schwester Agnes, du bist jetzt fünf Jahre hier. Du darfst zwei Worte sagen." Darauf meint Schwester Agnes: "Bett hart." "Es tut mir leid, das zu hören," sagt Mutter Theresa, "wir werden dir ein weicheres Bett besorgen."
Es vergehen nochmals fünf Jahre bis Mutter Theresa wieder zu Besuch kommt und sagt: "Schwester Agnes, du bist nun zehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen." Schwester Agnes klagt: "Essen kalt." Mutter Theresa verspricht ihr, dass das Essen in Zukunft besser sein wird.
An ihrem fünfzehnten Jahrestag im Kloster besucht sie wiederum Mutter Theresa und sagt: "Schwester Agnes, du bist nun schon fünfzehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen." "Ich gehe." sagt Schwester Agnes.
Daraufhin nickt Mutter Theresa und meint: "Das ist wahrscheinlich auch besser so. Seitdem Du hier bist, zickst du nur rum."

Wissen ist Macht, Nichtwissen macht auch nichts (?)...

Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Richter: Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben.
Der Mann: Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!
Richter: Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung.
Darauf der Mann: Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm gross, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.
Ja, sagt meine Frau, das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.
Ich sage: Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.
Nein, sagt meine Frau, Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.
Ich sage: Das ist Pigment.
Nein, sagt meine Frau, Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.
Ich sage: Das ist Pergament!
Nein, sagt meine Frau, Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke das Fragment. Ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung.
Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - Liebling guck mal, was hier steht! Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:
Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhaelters15.
Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht:
La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Luis XV.
Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.
Nein, sagt meine Frau, das musst du wörtlich übersetzen:
La Marquise - das Sonnendach · Pompadour - das Handtäschchen · la Maitresse - die Lehrerin · Luis XV - der Zuhälter 15. Ich muss das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.
Ich sage: Du meinst einen Lektor.
Nein, sagt meine Frau, Lektor war der griechische Held des Altertums.
Ich sage: Das war Hektor, und der war Trojaner.
Nein, sagt meine Frau, Hektor ist ein Flächenmass.
Ich sage: Das ist ein Hektar.
Nein, sagt meine Frau, Hektar ist der Göttertrank.
Ich sage: Das ist der Nektar.
Nein, sagt meine Frau, Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland.
Ich sage: Das ist der Neckar.
Meine Frau: Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.
Ich sage: Das heißt Duett.
Nein, sagt meine Frau, Duett ist, wenn 2 Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.
Ich sage: Das ist ein Duell.
Nein, sagt meine Frau, Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt. Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen... Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."

Das kommt davon...

Ein Motorradfahrer saust mit 150 km/h über eine Landstraße. Plötzlich oh Schreck ! - befindet er sich Nase an Schnabel mit einem kleinen Spatz. Der Motorradfahrer tut alles, um dem Spatz auszuweichen und so die Kollision zu vermeiden. Aber da ist nichts mehr zu machen. Der Spatz knallt bäuchlings vor das Helmvisier und der Motorradfahrer sieht hilflos mit an, wie der Spatz hinter ihm bewusstlos zu Boden trudelt und mit ausgebreiteten Flügeln liegenbleibt. Von schlechtem Gewissen geplagt hält er an, hebt den bewusstlosen Spatz auf und nimmt ihn mit nach Hause. Dort angekommen sucht er im Keller den alten Vogelkäfig, polstert ihn liebevoll mit einem Handtuch aus, legt den Spatz hinein und stellt ihm noch ein Schälchen Wasser und ein Stück Brot in den Käfig. Am nächsten Morgen wacht der kleine Spatz auf, sieht die Gitterstäbe, das Wasser und das Brot. Entsetzt schlägt er die Flügel über dem Kopf zusammen: "Oh Sch.....! Ich hab den Motorradfahrer umgebracht!"

Dumm gelaufen

Ein Steirer, ein Wiener und ein Burgenländer werden zum Tode verurteilt! Exekution durch Gewehr!
Sagt der Steirer zum Wiener und Burgenländer:
"Ich habe gehört, dass die Leute von der Exekution sehr leichtgläubig sind! Vielleicht könnten wir es irgendwie schaffen zu entkommen!" Der Steirer wird zur Exekution ins Freie gebeten. Der Exekutionskommandeur ruft: "Gewehre anlegen!" Da schreit der Steirer: "Erdbeben!" Die Leute glauben ihm das und laufen weg, und der Steirer entkommt! Der Wiener denkt: "Das schaff ich auch!" Er wird zur Exekution gebeten. Der Kommandeur ruft: "Gewehre anlegen!" Der Wiener schreit: "Sturmflut!" Die Leute glauben ihm auch das und laufen weg. Der Wiener ist frei.

Da denkt sich der Burgenländer :
"Das schaffe ich auch."
Der Burgenländer wird zur Exekution freigegeben.
Der Kommandeur ruft: "Gewehre anlegen!"
Der Burgenländer schreit: "Feuer!!!"

Ein Blondinenwitz - einmal anders

Bitte alle Fragen selbst beantworten und erst dann vergleichen !

Betreff: Der Test mit der Blondine!

Original übersetzt für uns - und deshalb besonders liebenswert - aus Litauen:

Eine Blonde nimmt an einem Intelligenzquiz im "Life TV Show " teil. Gewinn - 1.000.000 EUR. TV-Showman stellt für sie die folgende Fragen:

1. Wie lange dauerte ein Hundertjähriger Krieg?
Die mögliche Antworten:

· 116 Jahren
· 99 Jahren
· 100 Jahren
· 150 Jahren

Die Blonde nutzt ihr Recht die Frage nicht zu beantworten.


2. In welchem Land war die "Panama Hut" erfunden?

· Brasilien
· Chili
· Panama
· Equador

Die Blonde bittet die Zuschauer um die Hilfe.


3. Welchen Monat feiern die Russen Festtag der Oktober Revolution?

· Januar
· September
· Oktober
· November

Die Blonde nutzt das Recht einmal die Antwort per Telefon zu erkundigen und ruft eine andere Blondine an.


4. Wie ist der richtige Name von der König Georg der IV?

· Albert
· Georg
· Manuell
· Jonas

Die Blonde nutzt das Recht zwei falsche Antworten auszustreichen.

5. Von welchen Tiernamen stammte der Name der Kanarieninsel?

· Kanarienvogel
. Känguruh
. Ratte
. Seehund

Die Blonde fällt aus dem Spiel raus.

P.S.
Falls Sie beim Lesen gelacht haben, hier sind die richtigen Antworten: Der Hundertjährige Krieg dauerte 116 Jahre (von 1337 bis 1453). Der "Panama "- Hut wurde in Equador erfunden. Festtag der Oktober Revolution wird am 7. November gefeiert. Der richtige Name von König Georg IV. war Albert. Der König hat den Namen 1936 geändert. Der Name der Kanarieninsel stammte vom Seehund. Auf Latein bedeutet es "Insel der Seehunde"!

Na, sind Sie viel klüger als die Blonde????

Über die Befolgung von Anweisungen...

Frau Nowaks Geschirrspüler war kaputt, deshalb rief sie den Servicemann, der sich für nächsten Tag vormittag ankündigte.
Nachdem sie zu dieser Zeit einen wichtigen Termin hatte, den sie nicht verschieben konnte, sagte sie ihm: "Ich lasse den Schlüssel unter der Türmatte. Reparieren Sie den Geschirrspüler und lassen Sie die Rechnung am Küchentisch.
Übrigens brauchen Sie keine Angst vor meinem Hund zu haben, der tut Ihnen nichts. Aber auf keinen Fall, unter keinen Umständen, dürfen Sie mit dem Papagei sprechen!"
Als der Servicemann am nächsten Tag ankam, war alles wie angekündigt, und tatsächlich war der Hund,
der größte und furchterregendste, den er je gesehen hatte, ganz friedlich und beobachtete ihn ruhig bei seiner Arbeit.
Der Papagei hingegen bewarf ihn mit Nüssen, schrie, schimpfte und bedachte ihn ununterbrochen mit den übelsten Ausdrücken.
Schließlich konnte sich der Techniker nicht mehr zurückhalten und er schrie: "Halt´s Maul, du blöder häßlicher Vogel!"
Worauf der Papagei antwortete: "Fass, Pluto!"