Witze, Witze...
 
Seite 4
 

Und noch ein Blondinenwitz...

Ein junger, begabter Bauchredner tritt in Abendlokalen auf. Eines Nachts zeigt er seine Kunst im Gasthaussaal eines kleinen Ortes auf dem Lande.
Mit seiner Rednerpuppe am Knie, bringt er sein gewohntes Repertoire an Blondinen-Witzen. Einer jungen, hübschen Blondine, in der vierten Reihe wird das nach einer kurzen Weile zu bunt.
Sie steht auf und protestiert lautstark: "Ich habe nun genug von ihren blödsinnigen Blondinenwitzen gehört. Wie können Sie es wagen, alle Blondinen in diese stereotype Dümmlichmaske hineinzwängen zu wollen! Was hat die Farbe des Haares mit dem Wert einer Person als menschliches Wesen zu tun? Es sind Kerle wie Sie, die verhindern, dass Frauen wie ich im Arbeitsumfeld und Gemeinwesen respektiert werden und somit nicht das volle Potential der möglichen persönlichen Entwicklung erlangen. Sie und Ihresgleichen verewigen die Diskriminierung nicht nur der Blonden, sondern aller Frauen generell und das noch dazu unter dem Deckmantel des Humors!"
Dem Bauchredner ist die Szene ungemein peinlich; er beginnt sich zu entschuldigen, aber die Blonde schreit nur zurück:
"Sie halten sich da bitte raus, mein Herr, ich spreche zu dem Arschloch, das auf Ihrem Knie sitzt!"

 
Amerkanische Schule, amerikanische Geschichte, ...

Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro Suzuki aus Japan.
Die Stunde beginnt.
Die Klassenlehrerin fragt: "Mal sehen, wer die amerikanische Kulturgeschichte beherrscht - wer hat gesagt: "Gebt mir die Freiheit oder den Tod'?"
Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand: "Patrick Henry, 1775 in Philadelphia." -
"Sehr gut, Suzuki !" Die Lehrerin fragt weiter...
... und wer hat gesagt: 'Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen'?"
Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln 1863 in Washington."
Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: "Schämt euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!"
Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein "Ich muss gleich kotzen".
Die Lehrerin schreit: "Wer war das?"
Suzuki antwortet: "George Bush senior zum japanischen Premierminister Tanaka während des Mittagessens, Tokio 1991."
Ein anderer Schüler steht auf und schreit, "Suzuki ist ein Stück Scheiße!"
Suzuki: "Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix-Motorradrennen in Brasilien 2002."
Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür geht auf und der Direktor kommt herein: "Scheiße, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen." Darauf Suzuki, wie aus der Pistole geschossen:
"Wolfgang Schüssel zu Finanzminister Grasser bei Vorlage des Haushaltsplan, Wien 2004."

Arbeitsunfall

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherungsanstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer "unüberlegten" Handlung:

In Beantwortung ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichts habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalls arbeitete ich allein auf dem Dach eines 6-stöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinuntertragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.
Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunter-zulassen.
Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug.
Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.
Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg.
Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angebenes Körpergewicht von 75 kg.
Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des 3. Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib.
Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, sodass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel.
Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, daß ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne 6 Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor !?

Ich ließ das Seil los ...

Blondinen...

Fragt die eine Blondine die andere:
"Was meinst Du, was ist weiter entfernt, London oder der Mond"?
Sagt die andere: "Hallloooooooo, siehst du etwa London von hier aus??"

Eine Blondine geht in der Stadt spazieren und kommt zu einer Laterne. An dieser hängt ein Zettel: 'Appartement zu vermieten'. Die Blondine denkt sich: 'Super! Ich brauche eh eine Wohnung.' Sie klopft an der Laterne.
(Meiner Meinung nach könnte der Witz hier schon auf hören, die Pointe ist schon recht gut. Aber er geht noch weiter...)
Keiner macht auf. Sie wiederholt ihren Versuch, jedoch wird ihr nicht geöffnet. Eine blonde Polizistin auf der anderen Straßenseite beobachtet einige Zeit die Bemühungen der Blondine, fasst sich ein Herz und geht zu ihr.
Die Polizistin fragt: 'Was machen sie hier eigentlich?'
Die Blondine zeigt auf den an der Laterne hängenden Zettel 'Appartement zu vermieten' und bemerkt dazu, dass sie schon seit geraumer Zeit klopfe, ihr jedoch niemand öffne.
Die Polizistin sieht die Blondine an, dann die Laterne und bemerkt lapidar:
'Das gibt es nicht! Es muss jemand da sein! Es brennt doch Licht!

Männer und Frauen

Der Mann ist gerade dabei ein Spiegelei zu braten, als die Frau nach Hause kommt und anfängt zu schreien: ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! MEHR ÖL!!!
WIR BRAUCHEN MEHR ÖL!!!! ES WIRD ANBRATEN... ACHTUNG!!!
UMDREHEN, UMDREHEN, UMDREHEN... LOS!!! ACHTUNG!!! BIST DU VERRÜCKT!!! DAS ÖL WIRD AUSLAUFEN!!! OH MEIN GOTT, DAS SALZ!!! VERGISS NICHT DAS SALZ!!!
Der Mann schon völlig genervt von den Schreien seiner Frau, fragt sie:
Warum schreist du so?!? Meinst du ich kann kein Spiegelei braten???
Die Frau antwortet ganz ruhig: Damit du mal eine Ahnung hast, wie es mir beim Autofahren geht, wenn du neben mir sitzt...

 

Brief an den Chef

1. E-Mail

Lieber Chef !
Mein Mitarbeiter, Herr X, ist immer dabei,
seine Arbeit zu tun, und das sehr eifrig, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Er arbeitet sogar
in der Mittagspause. Mein Mitarbeiter ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine überragenden
Fachkenntnisse. Er ist einer der Kollegen auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen, die Firma kann nur davon profitieren .

2. E - Mail

Lieber Chef ,
als ich vorhin meine erste e - Mail an Sie geschrieben habe, hat mein Mitarbeiter, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Daher musste ich verschlüsselt schreiben. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal, aber diesmal nur jede zweite Zeile.

Vorsicht

Ein Mann fährt mit seiner ganzen Familie nach Israel um die Orte zu besuchen, wo Jesus lebte und starb. Während dieser Zeit stirbt seine Schwiegermutter.
Der Bestatter in Tel Aviv erklärt ihm, sie könnten den Leichnam für 10.000 EUR in die Heimat überführen lassen, oder aber die Schwiegermutter für 500 EUR in Tel Aviv bestatten.
Der Mann überlegt nicht lang und erklärt: "Sie wird überführt!"
Der Bestatter fragt: "Sind Sie sicher? Das ist ein verdammt hoher Preis und wir würden hier auch eine würdevolle Trauerfeier abhalten."
Darauf der Mann: "Hören Sie, vor 2000 Jahren wurde hier ein Mann beerdigt, der nach drei Tagen wieder auferstand, das Risiko möchte ich nicht eingehen!"

Warum sind Männer die glücklicheren Leute...?

Die Garage gehört ihnen allein.
Hochzeitsvorbereitungen regeln sich von Selbst.
Schokolade ist nur Naschzeug.
Du kannst Präsident werden.
Du wirst nie schwanger
Du kannst im weißen T-shirt ins Kurheim gehen.
Du kannst ohne T-shirt herumlaufen.
Automechaniker sagen Dir die Wahrheit.
Die Welt ist Dein Urinal.
Du musst nie eine andere Raststelle anfahren, weil die Toiletten einfach zu eklig sind.
Du musst nicht groß überlegen, wie herum eine Schraube angezogen wird.
Gleiche Arbeit, mehr Gehalt.
Falten steigern die Persönlichkeit.
Hochzeitskleider kosten EURO 5000, ein Leihfrack nur EURO 500.
Die Leute starren Dir im Gespräch nie auf die Brust.
Der gelegentliche tiefe Rülpser wird nahezu erwartet.
Neue Schuhe drücken nicht, verursachen keine Blasen oder verkrüppeln Deine Füße.
Die Laune ist immer gleich.
Telefonate sind in 30 Sek. abgeschlossen.
Du weißt jede Menge über Panzer.
Für 1 Woche Urlaub braucht Du nur 1 Koffer.
Du kannst alle Dosen, Flaschen und Gläser öffnen.
Die kleinste Aufmerksamkeit wird lobend zur Kenntnis genommen.
Falls jemand vergisst Dich einzuladen, ist und bleibt er/sie immer noch Dein Freund.
Deine Unterwäsche kostet EURO 15 im 3er-Pack.
3 Paar Schuhe sind mehr als ausreichend.
Du hast in der Öffentlichkeit kaum Probleme mit Strapsen.
Du kannst auf Deiner Kleidung einfach keine Falten erkennen.
Alles in Deinem Gesicht ist naturfarben.
Du hast die gleiche Frisur über Jahre, oft Jahrzehnte.
Du musst nur Dein Gesicht und Deinen Nacken rasieren (lassen).
Du darfst das ganze Leben lang Spielzeug verwenden.
Normalerweise verbirgt Dein Bauch die breiten Hüften.
Eine Brieftasche und ein Paar Schuhe in derselben Farbe sind pro Jahreszeit ausreichend.
Du kannst ohne Rücksicht auf das Aussehen Deiner Beine Shorts tragen.
Du kannst das Taschenmesser für die Nagelpflege "benutzen".
Es steht Dir frei, einen Bart wachsen zu lassen.
Du bist in der Lage die Weihnachtseinkäufe für 25 Familienmitglieder am 24.12. in 25 Minuten zu erledigen

Wen wundert es jetzt, dass Männer glücklicher sind....

Manche fehlen, manche nicht...

Es werden 4 Mitarbeiter gegen 4 Kannibalen ausgetauscht.
Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Chef: "Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe."
Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Chef wieder und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Nur uns fehlt Fr. Zaunschirm, wisst Ihr was aus der geworden ist?"
Die Kannibalen antworten alle mit nein und schwören, mit der Sache nichts zu tun haben. Als der Chef wieder weg ist fragt der Boss der Kannibalen:
"Wer von Euch Affen hat die Sachbearbeiterin gefressen?"
Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: "Ich war es."
Sagt der Boss: "Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Abteilungsleitern, Abteilungsleiter-Stellvertretern, Referenten, Systemadministratoren, und Qualitätsmanagern, damit niemand etwas merkt.
Und Du Depp musst einen Sachbearbeiter fressen...!!!"

UND DIE MORAL VON DIESER G'SCHICHT: Manche fehlen - manche nicht !!!